S c h o e l e r. K u n s t

Liebe Freund*innen des SCHOELER.BERLIN

Sehr geehrte Besucher*innen,
nach fast zweijähriger temporärer Nutzung des Erdgeschosses durch den Fachbereich Kultur in 2019 und 2020 bleibt das SCHOELER.BERLIN

für bauvorbereitende Maßnahmen und Untersuchungen und den anschliessenden Innenausbau des gesamten Gebäudes ab 2021 geschlossen.

Die Bauphase wird bis Ende 2023 andauern. Die Maßnahme wird gefördert aus dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen

im Bereich Sport, Jugend und Kultur“.

Die Baumaßnahme umfasst den Ausbau der Innenräume zu einem interaktiven und partizipativen Kulturstandort für die diverse Stadtgesellschaft

im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, mit dem Ziel auf drei Ebenen ein breites Spektrum an Projektarbeiten und offenen Angeboten von

Ausstellungen und Veranstaltungen zu ermöglichen.

Wir bedanken uns für Ihr großes Interesse am Ausstellungs- und Veranstaltungsprogramm des SCHOELER.BERLIN und verweisen auf das

umfangreiche Programm von Kunst und Kultur im Stadtraum in 2021.

Alle Infos dazu unter: www.stadtfindetkunst.de

Elke von der Lieth

Fachbereich Kultur

Charlottenburg-Wilmersdorf

Oliver Möst, Katrin Hoffert und Susanne Ring

Schoeler.Berlin

Ausstellungsarchiv 2020 und 2019

Stadt | Zeit | Kunst

Ausstellung vom 19. August bis 3.Oktober 2020

20 | 20 - 100 Jahre Großberlin
Die Ausstellung und der begleitende Katalog richten den Blick auf die bildenden KünstlerInnen, die heute in Berlin
leben und arbeiten. Sie zeigen ein Bild der Großstadt in einhundert Werken – Fotografie, Video, Malerei, Druckgrafik,
Zeichnung – von urbanen Biotopen, Brachen und Individuen der Millionenstadt.
„100 Jahre Berlin – 100 künstlerische Arbeiten“ – der OPEN CALL an die KünstlerInnen ist aus dem wochenlangen
Stillstand im Frühjahr diesen Jahres entstanden. Anstelle einer historischen Rückschau auf einhundert Jahre

Stadtentwicklung, drängte sich die Notwendigkeit auf, der bildenden Kunst ein Forum zu bieten. Aus den Einreichungen
hat die Fachjury 100 Werke von 58 KünstlerInnen ausgewählt. Diese Ausstellung soll ein Zeichen für die KünstlerInnen
in der Stadt setzen und möchte ihnen die verdiente Sichtbarkeit zurückgeben.

Mit Werken von:
Acta, Kristin Albrecht, Murshida Arzu Alpana, Silke Bartsch, Hannah Becher, Matthias Beckmann, Thomas Behling,
Barbara Eitel, Oliver Ferch, Caty Forden, Ulrike Gerst, Dagmar Gester, Monika Goetz, Andreas Göx, Simone Haeckel,
Doris Hinzen-Röhrig, Hyojun Hyun, Petra Karadimas, Jakob Kirchheim, Andreas Koch, Evelyn Kuwertz, Etienne Lafrance,

Katja Lang, Suzanna Lauterbach, Maja Linke, Ono Ludwig, mobtik, Diether Münchgesang, Fernando Niño-Sánchez,

Thomas Nitz, Sabine Peuckert, Carolyn Prescott, Katja Pudor, Wolfgang Reinke, Benjamin Renter, Susanne Roewer,

Karin Sakrowski, Melih Sarıgöl, Özlem Sarıyıldız, Sümer Sayın, Richard Schütz, Silvia Sinha, Ekaterina Skladmann,

Erik Smith, Heike Steinweg, Marianne Stoll, Betty Stürmer, Birgit Szepanski, Frans van Tartwijk, Sencer Vardarman,

Maria Vedder, Heidi Vogel, Volker Wartmann, Catrin Wechler, Arnd Weider, Seçil Yersel, Martin Zellerhoff und Edgar Zippel

Öffnungszeiten:

Mittwoch – Samstag von 14 bis 19 Uhr,

Sonderöffnung am Samstag den 03.10.2020, von 14 bis 19 Uhr

Eintritt frei

SCHICHTEN

Erinnerung | Glas | Arbeit | Transforming

Ausstellung vom 10. Juni bis 08. August 2020

In SCHICHTEN wird das Thema 75 Jahre Kriegsende und die Erinnerung an das
Arbeitslager in der Wilhelmsaue der Anstoß unserer Ausstellung sein.
Durch die Medien Fotografie, Glasskulptur und Druckgrafik wird ein sehr breiter
Zugang ermöglicht, die Inhalte werden auf unterschiedlichen Ebenen transportiert.
So können die Besucherinnen und Besucher sich dem Thema Erinnerung annähern
und innerhalb der Ausstellung durch die differenzierte Vermittlung vertiefen.

Mit Arbeiten von: Stanisław Fijałkowski, Jehoshua Rozenman und Hadas Tapouchi

Begleitende Veranstaltungen während der Ausstellung:

Künstlergespräch mit Hadas Tapouchi und Jehoshua Rozenman, in englischer Sprache

jetzt online unter: vimeoLink hier

Poets‘ Home (Corners) im Rahmen des 21. poesiefestival berlin,
05.06-11.06.2020, mit Texten von: Sonja vom Brocke, Anja Engst,
Maya Kuperman, Maru Mushtrieva, Dean Ruddock und Mathias Traxler,
Abrufbar ab 1. Juni 2020, 18 Uhr auf www.poesiefestival.org

SCHICHTEN ist ein Ausstellungspaar:

Das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim

zeigt weitere Fotografien aus der Serie ‚Transforming‘ von Hadas Tapouchi

vom 13. Juni bis 11. Oktober 2020

Link: www.villa-oppenheim-berlin.de

Kooperationen und Förderungen

Stanisław Fijałkowski, „Talmud Studie“, 1978

Hadas Tapouchi, „The Szyc Stadium“, Poznan, Polen und „Lake Malta“, Poznan, Polen | Jehoshua Rozenman, „unter dem Turm“

Hadas Tapouchi, „playfull forest“, Volkspark Jungfernheide, Berlin und „Stalag XVII“, Krems, Österreich

Hadas Tapouchi, „Stalag XVII“, Krems, Österreich und „Cytadela park“, Poznan, Polen | Jehoshua Rozenman, „The Shell“

Hadas Tapouchi, „Cytadela park“, Poznan, Polen | Jehoshua Rozenman, „The Shell“

Jehoshua Rozenman, „unter dem Turm“ | Stanisław Fijałkowski, „Second Gate for the Talmud Student“

Stanisław Fijałkowski, „Second Gate for the Talmud Student“ | Hadas Tapouchi, „Sucha 19, Hugger’s Brewery“, Poznan, Polen

Hadas Tapouchi, „Sucha 19, Hugger’s Brewery“, Poznan, Polen | Hadas Tapouchi, „Wilhelmsaue“, Berlin Wilmersdorf

Hadas Tapouchi, „Wilhelmsaue“, Berlin Wilmersdorf

Hadas Tapouchi, „Głogowska 88“, Poznan, Polen | Jehoshua Rozenman, „Die Erinnerung“ | Stanisław Fijałkowski, „16.II.1963“ | Stanisław Fijałkowski, „4.X.64“

Hadas Tapouchi, „Głogowska 88“, Poznan, Polen und „car in a parking lot“, Borussiastraße 22-26, Berlin Tempelhof

Jehoshua Rozenman, „Die Erinnerung“ | Stanisław Fijałkowski, „16.II.1963" und „4.X.64“

Stanisław Fijałkowski, „16.II.1963“ und „4.X.64“ | Jehoshua Rozenman, „Die Erinnerung“

Stanisław Fijałkowski, „The Threat of Nest, 4th of May 1973“ | Jehoshua Rozenman, „B/B 101, The Beginning“ | Stanisław Fijałkowski, „6.III.69“

Jehoshua Rozenman, „Vansihing dream“ | Stanisław Fijałkowski, „The Threat of Nest, 4th of May 1973“ | Jehoshua Rozenman, „B/B 101, The Beginning“

Stanisław Fijałkowski, „VIII variations on the topic of number 4“, „Beautiful truthful“, „The Epitaph for Little Gregory“ und „Talmut Studie“ | Jehoshua Rozenman, „Vansihing dream“

Hadas Tapouchi | Stanisław Fijałkowski | Jehoshua Rozenman

Hadas Tapouchi, „Grotesque“, Manteuffelstraße 83, Berlin Kreuzberg und „Berliner union “, Oberlandstraße 26-35, Berlin Tempelhof

Stanisław Fijałkowski, „6.III.69“ | Hadas Tapouchi, „A collage building“, Fritschestraße 27 Berlin Charlottenburg

BILD

Kreis | Sommer | Stoff

Die Ausstellung ist verlängert bis zum 30. Mai 2020.

Welche Skizzen hat Wilhelm Wach 1824 gezeichnet als er seine Schwester im Schoeler Schlösschen besucht hat ?

Mit welchen Bildern haben die Menschen ihre Sommerresidenz in Wilmersdorf geschmückt ?

Die Malereien und Zeichnungen der ehemaligen Bewohnerinnen sind Fragestellung und Inspiration zu unserer Ausstellung BILD.

Die Bilder an der Wand und die Bilder dazu im Kopf.

Mit Werken von: Ina Bierstedt, Silke Bartsch, Frank Diersch, Uli Fischer und Bettina Weiß

Da wir die Ausstellung BILD nicht wie gewohnt eröffnen konnten und bis zum 13.05.2020 auch keine Besuche möglich sind,

haben wir uns dazu entschlossen zusätzliches Material auf unserer Webseite zur Verfügung zu stellen.

So können Sie, neben der umfangreichen Fotodokumentation auf unserer Webseite, sich eine Info Broschüre zur Konzeption und einen Onlinekatalog zur Ausstellung als Pdf herunterladen.

Leider gibt es Aufgrund der Auflagen zur Hemmung der Pandemie keine Liveveranstaltungen in der Ausstellung BILD

Lesung in der Ausstellung BILD von Annette Pussert aus Ihrem Roman Nord Nord Ost:

LINK: https://vimeo.com/426891981

Finissage mit Konzert ... online:

Improvisation in der Ausstellung BILD von Hannelore (Catherine Lorent / Tom Früchtl)

LINK: vimeo.com/424075048

BILD Broschüre

Diese Broschüre versucht die Entstehung der Ausstellung und die Verknüpfung zu
den „historischen Bildern“ mit Fotos und kurzen Texten zu verdeutlichen

Schoeler_Bild_broschüre.pdf

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BILD KATALOG

Dieser Onlinekatalog zeigt einen Rundgang durch die Ausstellung.
So können Sie sich vor jeder Arbeit soviel Zeit nehmen wie sie wollen und die Arbeiten auch von Nahem betrachten ...

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Frank Diersch, „Teilchenentschleuniger“, 2017, Tusche, Farbstift auf Papier, 29,3 x 29,6 cm

Frank Diersch, „Strange Rules I“, 2016 und „Strange Rules II“, 2016, „Gegenwart I“, 2018, Tusche auf Zeitungspapier, 35 x 24,3 cm | Ina Bierstedt, „Blanche“, 2016

Frank Diersch, „Strange Rules I“, 2016 und „Strange Rules II“, 2016, je Tusche, Aquarell auf grundiertem Papier, 21 x 29,5 cm

Silke Bartsch, „out of the dark 4“ und 2017 „out of the dark 2“, 2017 | Bettina Weiß, „Eclipse #4“, 2019

Silke Bartsch, „out of the dark 4“ und 2017 „out of the dark 2“ je mixed media auf Linoleum, 70 x 100 cm, 2017

Ina Bierstedt, „Hommage an Capri“, 2015 | Uli Fischer, „white lightning“, 2019 | Frank Diersch, „I will miss my castle“, 2015

Frank Diersch, „I will miss my castle“, 2015, Tusche auf Leinwand, 80 x 100 cm

Ina Bierstedt, „Hommage an Capri“, 2015 | Uli Fischer, „white lightning“, 2019 historische Baumwolle, Collage diverser Materialien genäht auf Leinen und Baumwolle auf Acoustic Shape,192cm x 72cm

Bettina Weiß, „Eclipse #4“, 2019 | Ina Bierstedt, „Hommage an Capri“, 2015

Ina Bierstedt, „Hommage an Capri“, 2015, Eitempera und Öl auf Holz, 45 x 55 cm

Bettina Weiß, „Eclipse #4“, 50 x 50 cm ,Öl und Acryl auf auf Holz, 2019

Ina Bierstedt, „Blanche“, 2016 | Frank Diersch, „Asyl (Celine)“, 1999

Ina Bierstedt, „Blanche“, 2016, Eitempera und Öl auf Holz, 50 x 65 cm

Frank Diersch, „Asyl (Celine)“, 1999, Tusche, Deckweiss auf Papier, 21 x 29,7 cm

Uli Fischer, BEGEGNUNG (meeting of minds), 2012 | Frank Diersch, „Strange Rules I“, 2016 und „Strange Rules II“, 2016, „Gegenwart I“, 2018

Uli Fischer, BEGEGNUNG (meeting of minds), 2012 historisches Leinen und Baumwolle, genäht auf Leinen und Baumwolle auf Acoustic Shape, 100 cm x 130 cm

Bettina Weiß, v.l.n.r. „Tare #5“, 30 x 30 cm Acryl, Tusche auf Leinwand, 2019, Oben: „Eileen #3“, 2019, Unten: „Eileen #2“, beide je 20 x 20 cm, Acryl,Tusche auf Holz, 2019, „Briel“, 50 x 50 cm, Öl, Acryl auf Holz, „Tare #6“, 30 x 30 cm Acryl,Tusche

Ina Bierstedt, „Lichtverhältnisse“, 2014 | Silke Bartsch, „Zelt_8“, 2014

Silke Bartsch, „Zelt_8“, 2014, 100 x 280 cm, Acryl und Öl auf Leinwand

Ina Bierstedt, „Lichtverhältnisse“, 2014, Eitempera und Öl auf Holz, 45 x 55 cm

Uli Fischer, „inoutside“, 2017, Fragmente eines historischen Kleidungsstückes der Miao genäht auf Polyester und Baumwolle auf Acoustic Shape, 117cm x 115cm (2-teilig)

Frank Diersch, „Dinner of Love“ 2016 | Uli Fischer, „AMPHIBOLIC STAGE, 2014 | Bettina Weiß, „Elypse“, 2020 | „Perlmutt“, 2020 | „Ellice #2“, 2020

Uli Fischer, „AMPHIBOLIC STAGE, 2014, hist. Baumwolle, japanische Flaggen aus dem WW II, genäht auf Leinen/Baumwolle, 160 cm x 160 cm | Bettina Weiß, „Elypse“, 2020 | „Perlmutt“, 2020 | „Ellice #2“, 2020 | Uli Fischer, „THE MORNING AFTER I“, 2015

Bettina Weiß, „Elypse“, 40 cm Ø, Acryl/Tusche, „Perlmutt“, 40 cm Ø, Papier/Acryl, „Ellice #2“, 30 cm Ø, Acryl/Öl, je auf Leinwand, 2020 | Uli Fischer, „THE MORNING AFTER I“, 2015 histo. Baumwolle, Collage, japanische Flagge aus WW II auf Baumwolle

Bettina Weiß, „Elypse“, 2020 | „Perlmutt“, 2020 | „Ellice #2“, 2020 | Uli Fischer, „THE MORNING AFTER I“, 2015 | Ina Bierstedt, „Landschaft mit Faltschiff“, 2020

Ina Bierstedt, „Landschaft mit Faltschiff“, 2020, Acryl und Öl auf Leinwand, 110 x 140 cm

Ausstelllungsansicht mit Arbeiten von Frank Diersch

Frank Diersch, „Karfreitag“, 2017, Tusche auf Karton, 21 x 29,7 cm | Frank Diersch, „Verschollener Reisebericht“, 2018, Tusche auf Papier, 29,7 x 21 cm

Frank Diersch, „Servus Gravitation“, 2015, Tusche auf historischem Papier, 27,8 x 36 cm

Frank Diersch, „Dinner of Love“ 2016, Tusche, Farbstifte auf Deckweiß auf historischem Papier, 35,8 x 27,8 cm

Ausstellungsarchiv 2019

KIND

Zukunft | Jetzt | Geschichte

Eröffnung am Sonntag, den 1. Dezember 2019 von 16 bis 20 Uhr

Ausstellung vom 01. Dezember bis 21. Dezember 2019

Kuratiert von Susanne Ring und Oliver Möst

Mit Arbeiten von:
Fred Hüning & Rocco Bofinger, Marikke Heinz-Hoek, Gunilla Jähnichen, Thomas Judisch, Niina Lehtonen Braun, Lucas Oertel, "Odette PICAUD",

Florian von Ploetz, Susanne Ring, Matti Schulz und dem Projekt ZUKUNFTSBOXEN - eine Gemeinschaftsarbeit von Maryna Markova, Thomas Wienands

und Schüler*innen aus 7 Berliner Schulen: Gottfried-Keller-Gymnasium, Judith-Kerr-Schule, Kurt-Tucholsky-Oberschule, Nehring-Grundschule, Waldgrundschule, Walter-Gropius-Gemeinschaftsschule und der Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule

Begleitende Veranstaltungen

während der Ausstellung „KIND“

Präsentation des KinderKulturMonat Berlin von Chris Benedict,

im Anschluss Diskussion mit dem Titel, „Kulturelle Angebote, Kindgerecht und was ist das eigentlich“,

am Donnerstag, den 12.12., um 16 Uhr

Collagenworkshop zum Thema Mother Said, von Niina Lehtonen Braun,
am Freitag, den 13.12., von 16 bis 19 Uhr

Lesung aus dem Buch „65 x Glück“, am Samstag, den 14.12., um 19 Uhr, es liest Luise Pöls
– Ist Glück abhängig von Kultur, Gesellschaft, Religion und Beeinträchtigung? Zwischen den
Geschichten der Kinder liegen viele Zeitzonen: von den Kindern der Schamanen, zu den Kindern
auf Kuba und von der Polarnacht bis zur Sonne Afrikas.

ZUKUNFTSBOXEN - Einblicke in die Projektarbeit mit den Schüler*innen, am Donnerstag,
den 19.12, um 16 Uhr (bis 18 Uhr) Ein Gespräch mit Maryna Markova, Thomas Wienands
und Lehrer*innen der beteiligten Schulen (moderiert von Oliver Möst)

Rocco Bofinger, o.T., 2019 | Thomas Judisch, „Geschwister mit Hund“, 2014 und „Lawrence“, 2013

Gottfried-Keller-Gymnasium, Kuppel der Wünsche, 2019 | Fred Hüning , aus dem Buch hope, 2016

Judith-Kerr-Schule, Lebenswelten der Zukunft, 2019 | Gottfried-Keller-Gymnasium, Kuppel der Wünsche, 2019

Lucas Oertel, „der Linkshänder, 2017 | Waldgrundschule, Haus für Bedürftige, 2019

Waldgrundschule, Haus für Bedürftige, 2019 | Marikke Heinz-Hoek, „Flackern“ Video, 2004 und „Die Stube“ Künstlerbuch / Video, 2015

Lucas Oertel, Schrei der Wildnis, 2018 | Odette Picaud, „Jour de fête“, 2019

Odette Picaud, „Jour de fête“, 2019 | Susanne Ring, „Donnerfaust und Schwarze Hand“, 2018 / 2019 | Susanne Ring, „Blume“

Lucas Oertel, „unser Haus“, 2012 | Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule, Unterwassertunnel, 2018 | Gunilla Jähnichen, „Monster“, 2019

Fred Hüning & Rocco Bofinger, aus dem Buch hope, 2016 | Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule, Unterwassertunnel, 2018 | Lucas Oertel, „unser Haus“, 2012

Fred Hüning & Rocco Bofinger, aus dem Buch hope, 2016

Matti Schulz, „The Butterfly”, 2019 | Susanne Ring, „Superkind“, 2018 | Thomas Judisch, „Little Soldiers“, 2019

Niina Lehtonen Braun, „Arbeiten aus Mother Said“, 2016 - 2019

Gunilla Jähnichen, „Hahnenfuss“, 2019 | Odette Picaud, „Napoleon et Colombine“, 2019 | Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule, Lern- und Chillmöbel, 2019

Odette Picaud, „Napoleon et Colombine“, 2019 | Florian von Ploetz, „Hannah“, 2019 | Wilhelm-von-Humboldt-Gemeinschaftsschule, Lern- und Chillmöbel, 2019

STADT

Sand | Wasser | Stein | Menschen

Eröffnung am Sonntag, den 29. September 2019 von 17 bis 21 Uhr

Ausstellung vom 29. September bis 16. November 2019

Künstler*innen der Ausstellung: Georg Klein, Meike Kuhnert & Michel Aniol,
José Chambel-Marques, Birgit Szepanski, Ulrich Vogl, Detlef Wendorf

Eine Ausstellung über Utopien und Realitäten, Urban Gardening und Berliner Tafel, Wohnen wollen und Wünschen,
Stadtgesellschaft, den urbanen Raum, Begegnung in unserer Stadt, gemeinsame Gestaltung und Verwaltung.

Auswahl begleitender Veranstaltungen

Vortrag zur Wilhelmsaue und Erinnerungskultur im urbanen Raum mit der Künstlerin und Autorin Birgit Szepanski,

anschliessend Diskussion mit der Architekturtheoretikerin Mary Pepchinski,

am Donnerstag, den 10. Oktober um 18 Uhr, in der Villa Oppenheim, www.villa-oppenheim-berlin.de

Behindert sein, behindert werden: Der Alltag von Menschen mit Behinderung,
am Freitag, den 18. Oktober von 18 bis 20 Uhr, Dokumentarfilm und
Diskussion im Haus der Nachbarschafft, Straße am Schoelerpark 37

Stadtgefühl(e). Lieder und Texte von und mit Lizzie Libera und Ilka Haederle, am Samstag, den 26. Oktober ab 19 Uhr

Ausblick auf die zukünftige Nutzung des Schoeler.Berlin,
im Anschluss Finissage, am Samstag, den 16. November ab 19 Uhr

Ulrich Vogl, Alpen – halb restauriert, 2017 | Detlef Wendorf, Studie Architektur, 2018

Birgit Szepanski, „Gespräch mit einer Krähe“, 2019

Birgit Szepanski, „Textur eines Ortes“, 2019 | Ulrich Vogl, Alpen – halb restauriert, 2017 | José Chambel-Marques, Fukushima, 2012

Birgit Szepanski, „Textur eines Ortes“, 2019

José Chambel-Marques, Fukushima, 2012 | Birgit Szepanski, „Umhüllung eines Gedenksteines“, 2019

Ulrich Vogl, „Hollow Flags“, 2019 / 2018 | Meike Kuhnert & Michel Aniol, „Bearing and Weighing - Circular Thinking“, 2019 | Detlef Wendorf, Studie Architektur, 2018

Detlef Wendorf, Studie Architektur, 2018 | Birgit Szepanski, „Gespräch mit einer Krähe“, 2019 | Ulrich Vogl, „window to go 4“, 2018

Detlef Wendorf, Architektur I, 2017, Detlef Wendorf, Blick in den Hinterhof, 2014 | Meike Kuhnert & Michel Aniol, „Bearing and Weighing - Circular Thinking“, 2019

Meike Kuhnert & Michel Aniol, „Bearing and Weighing - Circular Thinking“, 2019 | Ulrich Vogl, „duett“, 2016

Detlef Wendorf, Architektur I, 2017 | Meike Kuhnert & Michel Aniol, „Bearing and Weighing - Circular Thinking“, 2019

AUGE

Bilder | Menschen | Geschichten

Eröffnung am Sonntag, den 11. August 2019 von 17 - 21 Uhr

Ausstellung vom 14. August - 21. September 2019

Künstler: Thomas Fißler, Andreas Trogisch, Edgar Zippel

Der ehemalige Eigentümer und Augenarzt Dr. Schoeler, ist Patron der Foto-Ausstellung „AUGE“

und Namensgeber des Schoeler.Berlin. Eine Ausstellung über unsere Wahrnehmung, was wir sehen

und was wir sehen wollen, Fehlsicht und Weitsicht, die Realität und unser Bild davon.

Begleitende Veranstaltungen

während der Ausstellung „Auge“
Anmeldungen bitte unter: info@schoeler.berlin

Schielen, eine audiovisuelle Installation mit Publikums-Interaktion
von Steffi Weismann, am Freitag, den 16. August von 19 bis 21 Uhr

Künstlergespräch mit Thomas Fißler und Edgar Zippel,
am Samstag, den 31. August um 19 Uhr

Hunger, diskursive Werkstatt von Jole Wilcke mit Gästen,
am Freitag, den 6. September ab 19:30 Uhr

Darkbox Camera, Live Foto Aktion von und mit Thomas Nitz,
am Samstag, den 7. September von 14 bis 18 Uhr

Andreas Trogisch und Oliver Möst im Gespräch über Bücher,
am Samstag, den 21. September ab 19:30 Uhr, im Anschluss Finissage

AUGE, Ausstellungsansicht, Flur mit Arbeiten von Zippel, Trogisch

AUGE, Ausstellungsansicht, Flur mit Arbeiten von Thomas Fißler

AUGE, Ausstellungsansicht, Raum III mit Arbeiten von Fißler und Trogisch

AUGE, Ausstellungsansicht, Raum III mit Arbeiten von Andreas Trogisch

AUGE, Ausstellungsansicht, Raum III mit Arbeiten von Thomas Fißler

AUGE, Ausstellungsansicht, Raum IV mit Arbeiten von Trogisch und Fißler

AUGE, Ausstellungsansicht, Raum IV mit Arbeiten von Fißler und Zippel

AUGE, Ausstellungsansicht, Raum IV mit Arbeiten von Edgar Zippel

AUGE, Ausstellungsansicht, Raum IV mit Arbeiten von Thomas Fißler

AUGE, Ausstellungsansicht, Raum I mit Arbeiten von Trogisch und Zippel

AUGE, Ausstellungsansicht, Raum I mit Arbeiten von Trogisch und Fißler

AUGE, Ausstellungsansicht, Raum I mit Arbeiten von Andreas Trogisch

AUGE, Ausstellungsansicht, Raum II mit Arbeiten von Fißler, Trogisch und Zippel

STOFF

Schicht | Stoff | Schicht

Eröffnung am Sonntag, den 26. Mai 2019 von 17 - 21 Uhr

Künstlerinnen: Jutta Eberhard, Katrin Hoffert, Ute Lindner, Kata Unger

Ausstellung vom 26. Mai - 27. Juli 2019

Die Ausstellung „Stoff“ spinnt die Historie der Nutzung des Geländes, als Forschungsfeld für eine Seidenraupenzucht, weiter.
Eine Ausstellung über neue und alte Kleider „machen Leute / machen Textilarbeiter“, Seidenraupenzucht, KünstlerInnen, Wertschätzung
und Wertschöpfung durch Wiederverwertung.

Begleitende Veranstaltungen

während der Ausstellung „Stoff“

Essen von Ute Lindner und Bernhard Thome (Kunst & Kochen),
am Donnerstag, den 21. Juni, um 19:30 Uhr

Häkeln ohne Garn - Möglichkeiten der textilen Verwertungskette
am Samstag, den 29. Juni, von 14 – 18 Uhr, Kursleitung: Katrin Hoffert

Künstleringespräch mit Kata Unger, am Samstag, den 06. Juli, um 19 Uhr

(un)sweatshop / (un)workshop, Weiterverarbeitung eigener Kleidung,

am Samstag den 13. Juli, von 14 – 18 Uhr, Kursleitung: Jutta Eberhard

Katrin Hoffert, „Bangladesh Blues“, 2019 | Jutta Eberhard, „Shut up w(b)itch“ Objekt 28, 2018

Kata Unger, „Die Hand der Fatima“, 2003 | Katrin Hoffert, „Arbeiter“, 2017 | Jutta Eberhard, „Shut up w(b)itch“ Objekt 28, 2018

Jutta Eberhard, „Shut up w(b)itch“ Objekt 28, 2018 | Jutta Eberhard, „Shut up w(b)itch“ Objekt 30, 2018 | Kata Unger, „Der Tempel der Kommunardin“, 1996

Jutta Eberhard, „Shut up w(b)itch“ Objekte 15, 16, 17, 18, 19, 2018 | Kata Unger, „German Angst“, 2018 | Jutta Eberhard, „Shut up w(b)itch“ Objekt 42, 2018

Jutta Eberhard, „Shut up w(b)itch“ Objekte 15, 16, 17, 18, 19, 2018 | Kata Unger, „German Angst“, 2018

Ute Lindner, „Pentimenti (Schoeler) #1“. 2019 | Jutta Eberhard, „Shut up w(b)itch“ Objekte 15, 16, 17, 18, 19, 2018

Ute Lindner, „Pentimenti (Schoeler) #1“. 2019

Jutta Eberhard, „Shut up w(b)itch“ Objekte 15, 16, 17, 18, 19, 2018

Jutta Eberhard, „Shut up w(b)itch“ Objekt 42, 2018 | Jutta Eberhard, „Shut up w(b)itch“ Foto von Objekt 16, 2018

Jutta Eberhard, „Shut up w(b)itch“ Objekt 30, 2018 | Katrin Hoffert, „Human Kapital“, 2017

Ute Lindner, „Pentimenti (Schoeler) #2“. 2019 | Jutta Eberhard, „Shut up w(b)itch“ Objekt - „Mother Coat“, 2018 | Jutta Eberhard, „Shut up w(b)itch“ Objekt 20, 2018

Jutta Eberhard, „Shut up w(b)itch“ Objekt 20, 2018 | Jutta Eberhard, „Shut up w(b)itch“ Objekt 21

Ute Lindner, „Pentimenti (Schoeler) #2“. 2019

MASKE

Aussen & Innen, Kunst & Grusel
Ausstellung vom 31.März - 18. Mai.2019

Eröffnung am Sonntag, den 31. März 2019 von 17 – 21 Uhr

Mit Arbeiten von: Thomas Behling, Sebastian Bieniek, Mariella Mosler, Susanne Ring, Stoll & Wachall

Eine Ausstellung zum Schein und Sein, zu Vorstellungen und Vorurteilen,
über die Lust sich zu verkleiden, den Winter vertreiben und den
Nachbarn erschrecken, Vermummungsverbot und Charaktermaske.

Kuratiert von Susanne Ring und Oliver Möst

Begleitende Veranstaltungen
während der Ausstellung „MASKE“

Künstlergespräch mit Thomas Behling
am Samstag, den 13. April um 19:00 Uhr

Lesung „Edgar Allan Poe: Die Maske des roten Todes“
& Konzert mit „The Snark“ (psychedelic surf guitar),
am Samstag, den 27. April um 19:30 Uhr

Performance Workshop mit Stoll & Wachall am Samstag, den 11. Mai
von 16 - 20 Uhr, info@schoeler.berlin / max 8 Teilnehmer

01 Maske, Ausstellungsansicht: im Bild Arbeiten von Stoll & Wachall und| Sebastian Bieniek

02 Maske, Ausstellungsansicht: im Bild Arbeiten von Sebastian Bieniek und Mariella Mosler

03 Maske, Ausstellungsansicht: im Bild Arbeiten von Mariella Mosler, Thomas Behling und Susanne Ring

04 Maske, Ausstellungsansicht: im Bild Arbeiten von Stoll & Wachall

05 Maske, Ausstellungsansicht: im Bild Arbeiten von Stoll & Wachall

06 Maske, Ausstellungsansicht: im Bild Arbeiten von Sebastian Bieniek, Stoll & Wachall und Thomas Behling

07 Maske, Ausstellungsansicht: im Bild Thomas Behling · "Don't look back", 2017

08 Maske, Ausstellungsansicht: im Bild Arbeiten von Sebastian Bieniek, Mariella Mosler und Thomas Behling

09 Maske, Ausstellungsansicht: im Bild Arbeiten von Thomas Behling und Susanne Ring

10 Maske, Ausstellungsansicht: im Bild Arbeiten von Susanne Ring

11 Maske, Ausstellungsansicht: im Bild Arbeiten von Thomas Behling und Susanne Ring

12 Maske, Ausstellungsansicht: im Bild Arbeiten von Sebastian Bieniek, Susanne Ring und Mariella Mosler